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Warum brauchen wir eine Stiftung?

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Um auch dann Hilfe leisten zu können, wenn andere Quellen erschöpft sind.

Wir wohnen zwar in einem reichen Land, aber unser Staat ist arm.
Als Bürger wissen Sie es, als Einrichtung spüren wir es überdeutlich: die Zuschüsse werden gekürzt, die Pflegesätze gedeckelt.

Seit 1999 versucht die Gemeinschaftsstiftung Vorwerker Diakonie überall dort einzuspringen, wo öffentliche Gelder nicht mehr oder nicht genügend zur Verfügung stehen.

Einzelne Menschen werden unterstützt, ganze Einrichtungen am Leben erhalten.

Aber um regelmäßig und langfristig unterstützen zu können, brauchen wir noch viele kleinere und größere Zustiftungen.

Was uns wichtig ist

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Wir setzten uns dafür ein, dass Projekte und Leistungen realisiert werden können, die keinerlei Refinanzierung seitens des Staates haben. Ein Beispiel ist die Krankenhausbegleitung von Menschen mit Behinderungen. Für die meisten von Ihnen bedeutet ein Krankenhausaufenthalt eine Zeit großer Veränderung und damit verbundener Ängste. Das Personal in Krankenhäusern hat zumeist wenig Erfahrung mit der Pflege von Menschen mit Behinderungen und kann dieses zeitlich auch nicht leisten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir die Menschen während ihres Aufenthaltes begleiten und ihnen die Sicherheit und Pflege geben, die sie benötigen um schnell wieder gesund zu werden. Die begleitende Person muss dann im normalen Tagesablauf der entsprechenden Wohngruppe ersetzt werden. Weil dafür keine Gelder vorhanden sind, übernimmt die Stiftung diese Kosten.